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Informationsveranstaltungen zur Beteiligung am Projekt „Windkraft Forstenrieder Park“

Zu den Beteiligungsmöglichkeiten am Bürgerwindprojekt Windkraft Forstenrieder Park gibt es im November Informationsveranstaltungen. Das Bürgerprojekt Windkraft Forstenrieder Park kommt voran! Nach erteilter Genehmigung und Zuschlag durch die Bundesnetzagentur können sich Bürgerinnen und Bürger jetzt über zwei Energiegenossenschaften am Windpark beteiligen.  Die beiden Bürgerenergiegenossenschaften BENG (Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, München) und EGF (Energiegenossenschaft Fünfseenland eG) ermöglichen die Bürgerbeteiligung. Zusammen mit den Gemeinden Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn entsteht so ein Leuchtturmprojekt für kommunalen Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und bürgerschaftliche Mitbestimmung.  Wer kann sich beteiligen?  In der ersten Finanzierungsrunde können sich Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Baierbrunn, Neuried, Pullach, Schäftlarn, Gauting, Starnberg sowie der südlichen Münchner Stadtteile Forstenried, Fürstenried-West und Solln beteiligen. Im Anschluss öffnet sich die Beteiligung in einer zweiten Phase für alle Mitglieder von BENG und EGF.  Die Beteiligung erfolgt über Nachrangdarlehen an eine Genossenschaft. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in einer der beiden Genossenschaften. Mit Ihrer Mitgliedschaft haben Sie Mitspracherecht innerhalb der Genossenschaft – und durch die finanzielle Beteiligung profitieren Sie zugleich von lokal erzeugtem, sauberem Windstrom.  Informationsveranstaltungen im November  Um alle Fragen rund um Beteiligung, Zeitplan und Konditionen zu beantworten, laden wir Sie herzlich zu unseren Informationsabenden ein – vor Ort oder online:  Für die Präsenzveranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich. Für die Online-Veranstaltung bitten wir um Anmeldung über den oben angegebenen Link.  Aktuelle Informationen und weitere Termine finden Sie auf den Webseiten von BENG eG, EGF eG und Windkraft Forstenrieder Park.  Der Bürgerwindpark Forstenrieder Park wird künftig nicht nur saubere Energie liefern, sondern auch die regionale Wirtschaft stärken – ein Gewinn für Klima, Kommunen und Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen.  Mit dem Newsletter bleiben Sie informiert! Weitere Informationen halten wir für Sie im nächsten Newsletter bereit. Wir freuen uns, dass sich immer mehr Menschen registrieren, um den Newsletter zu erhalten. Aktuelles finden Sie auch auf der Projekt-Seite: https://windkraft-forstenriederpark.de/.

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Radtour zu den Windkraftstandorten im Forstenrieder Park

Radtour zu den geplanten Standorten des Bürgerwindparks Windkraft Forstenrieder Park und zum Bürgerwindpark Berg am 18. Oktober 2025- 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen. Dieter Maier, Dritter Bürgermeister, Klimareferent der Gemeinde Neuried und Klimaschutzmanager der Gemeinde Pullach, gab Einblicke in den Planungsstand und die Technik. Die Vorständinnen Katharina Habersbrunner (BENG eG) und Barbara von der Ropp (Energiegenossenschaft Fünfseenland eG) beantworteten Fragen rund um Bürgerbeteiligung. In Kürze: Die Windkraft Forstenrieder ParkDas Windenergieprojekt Windkraft Forstenrieder Park ist eine Initiative der vier Kommunen Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn. Gemeinsam mit der Innovative Energie für Pullach (IEP) wollen sie sechs Windräder im Forstenrieder Park errichten und Bürgerinnen und Bürger am Projekt über Energiegenossenschaften finanziell beteiligen. Die vier Gemeinden sind auch in der Ende 2023 gegründeten Betreibergesellschaft vertreten. Die Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG und die Energiegenossenschaft Fünfseenland eG wurden im Jahr 2024 ebenfalls Kommanditisten der Betreibergesellschaft. Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden können sich am Windprojekt finanziell beteiligen. Die Energiegenossenschaften organisieren die Bürgerbeteiligung. Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit zur Beteiligung gibt es unter:www.windkraft-forstenriederpark.de

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Radtour zur künftigen Windkraft Forstenrieder Park

Über 1.000 Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für eine Beteiligung am Windpark Windkraft Forstenrieder Park. Bei einer Radtour konnten Bürgerinnen jetzt die Baustellen besuchen. Der Münchner Merkur hat darüber berichtet. 30 Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung der Grünen in Neuried gefolgt. Sie haben eine Radtour zum künftigen Windpark Windkraft Forstenrieder Park unternommen. Das Neurieder Gemeinderatsmitglied Dieter Maier hat die Tour geleitet. Hier geht es zum Artikel des Münchner Merkur: https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/neuried-ort29132/30-radler-auf-windkraft-tour-im-forstenrieder-park-93907992.html In Kürze: Die Windkraft Forstenrieder ParkDas Windenergieprojekt Windkraft Forstenrieder Park ist eine Initiative der vier Kommunen Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn. Gemeinsam mit der Innovative Energie für Pullach (IEP) wollen sie sechs Windräder im Forstenrieder Park errichten und Bürgerinnen und Bürger am Projekt über Energiegenossenschaften finanziell beteiligen. Die vier Gemeinden sind auch in der Ende 2023 gegründeten Betreibergesellschaft vertreten. Die Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, die Bürger-Energie Unterhaching eG und die Energiegenossenschaft Fünfseenland eG wurden im Jahr 2024 ebenfalls Kommanditisten der Betreibergesellschaft. Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden können sich am Windprojekt finanziell beteiligen. Die Energiegenossenschaften organisieren die Bürgerbeteiligung. Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit zur Beteiligung gibt es unter:www.windkraft-forstenriederpark.de

Visualisierung der Windkraftanlagen im Forstenrieder Park von Baierbrunn aus. @ TUM Professor Dr. Sören Schöbel. Bilder sind ausschließlich komplett verwendbar - Zuschnitte sind vom Urheber ausgeschlossen. Erläuterung der Bildbeschriftung über dem Foto: Kasten 1 ist der Standort der Fotoaufnahme - die Kirche St. Peter und Paul in Baierbrunn; Kasten 2 Datum der Aufnahme und genutzte Kamera/Objektiv, Kasten 3 Geo-Daten Standort Aufnahme, Kasten 4-9 Geländehöhe am jeweiligen Standort sowie Entfernung zum Standort. Somit ist bspw. die Windkraftanlage (WEA) 01 4.170 Meter vom Standort der Aufnahme entfernt.
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Windkraft Forstenrieder Park bekommt Zuschlag für Einspeisevergütung

Die Bundesnetzagentur hat dem Windenergieprojekt im Forstenrieder Park den Zuschlag für die Einspeisevergütung erteilt. Die für 20 Jahre feste Vergütung gibt dem Projekt Planungssicherheit. Jetzt lassen sich die finanziellen Berechnungen abschließen. Auf deren Basis lässt sich die Beteiligung für die Bürgerinnen und Bürger strukturieren. Dieses Mal ließ sich die Bundesnetzagentur besonders lang Zeit: Anfang Mai endete die Frist für die aktuelle Ausschreibung der Einspeisevergütung für Windenergieanlagen, Anfang Juli erteilte die Behörde die Zuschläge. Mit dabei: der Bürgerwindpark Windkraft Forstenrieder Park. Nun kann das Projekt-Team die weitere finanzielle Planung fertigstellen und die Beteiligungshöhe und die Rendite für die Bürgerbeteiligung festlegen. „Schritt für Schritt nähern wir uns der heißen Phase der Bürgerbeteiligung“, sagt Katharina Habersbrunner. Die Co-Geschäftsführerin der Bürgerwindpark Forstenrieder Park Verwaltungs GmbH ist zugleich im Vorstand der Energiegenossen BENG eG. Sie ist damit Fürsprecherin für die über 1.000 Bürgerinnen und Bürger, die sich an dem Windenergieprojekt im Forstenrieder Park beteiligen möchten. „Ob mit oder ohne Einspeisevergütung: unser Projekt ist wirtschaftlich. Doch die Vergütung verbessert die Planbarkeit, denn sie ist für 20 Jahre fix. Mit dem Zuschlag lässt sich jetzt die Bankenfinanzierung abschließen“, sagt sie. Details zur Bürgerbeteiligung spätestens im Herbst Steht diese, dann lassen sich die Bürgeranteile und die geplante Rendite berechnen. „Wir wissen, dass das die Menschen besonders interessiert“, sagt Katharina Habersbrunner und gibt einen Ausblick: „Voraussichtlich im Spätsommer bis Herbst können wir dazu informieren. Bis dahin wollen wir sicherstellen, dass möglichst viele Menschen aus der Region rund um den Forstenrieder Park wissen, wie sie sich an den Windrädern beteiligen können und sich dafür registrieren.“ In Kürze: Die Windkraft Forstenrieder ParkDas Windenergieprojekt Windkraft Forstenrieder Park ist eine Initiative der vier Kommunen Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn. Gemeinsam mit der Innovative Energie für Pullach (IEP) wollen sie sechs Windräder im Forstenrieder Park errichten und Bürgerinnen und Bürger am Projekt über Energiegenossenschaften finanziell beteiligen. Die vier Gemeinden sind auch in der Ende 2023 gegründeten Betreibergesellschaft vertreten. Die Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, die Bürger-Energie Unterhaching eG und die Energiegenossenschaft Fünfseenland eG wurden im Jahr 2024 ebenfalls Kommanditisten der Betreibergesellschaft. Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden können sich am Windprojekt finanziell beteiligen. Die Energiegenossenschaften organisieren die Bürgerbeteiligung. Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit zur Beteiligung gibt es unter:www.windkraft-forstenriederpark.de Bildunterschrift zum Foto: Visualisierung der Windkraftanlagen im Forstenrieder Park von Baierbrunn aus. @ TUM Professor Dr. Sören Schöbel. Bilder sind ausschließlich komplett verwendbar – Zuschnitte sind vom Urheber ausgeschlossen. Erläuterung der Bildbeschriftung über dem Foto: Kasten 1 ist der Standort der Fotoaufnahme – die Kirche St. Peter und Paul in Baierbrunn; Kasten 2 Datum der Aufnahme und genutzte Kamera/Objektiv, Kasten 3 Geo-Daten Standort Aufnahme, Kasten 4-9 Geländehöhe am jeweiligen Standort sowie Entfernung zum Standort. Somit ist bspw. die Windkraftanlage (WEA) 01 4.170 Meter vom Standort der Aufnahme entfernt. Das Foto können Sie hier downloaden: https://windkraft-forstenriederpark.de/wp-content/uploads/2025/07/20250709_Windkraftanlagen-Ansicht_Baierbrunn-scaled.jpg

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Trotz Bürgerbeteiligung: Jetzt wurde gegen den Windpark im Forstenrieder Park geklagt

Das Landratsamt München hat Anfang April die von den vier Gemeinden Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn geplanten sechs Windräder im Forstenrieder Park genehmigt. Durch die Windräder können 20.000 Zwei-Personen-Haushalte in den vier Gemeinden von regional produziertem Strom profitieren. Anfang Mai beteiligte sich die aus den Gemeinden und drei Energiegenossenschaften bestehende Betreibergesellschaft an der Ausschreibung um die EEG-Vergütung. Jetzt wurde das Projekt ohne Begründung beklagt. Das Genehmigungsverfahren für die sechs Anlagen, jeweils drei östlich und westlich der Autobahn 95, dauerte gute 14 Monate. „Das Landratsamt München hat unsere Planungen und vorgelegten Gutachten ausgiebig geprüft und am Ende eine Genehmigung zum Bau erteilt. Die sechs Windräder können pro Jahr bilanziell rund 20.000 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgen. Damit tragen wir im Strommangelland Oberbayern zur Versorgungssicherheit bei“, sagt Katharina Habersbrunner, Co-Geschäftsführerin der Bürgerwindpark Forstenrieder Park GmbH und Co. KG. Neben der Stromversorgung werden die Menschen in der Region auch finanziell von den Windrädern profitieren: „Es sind Anlagen in Bürgerhand – einmal indirekt durch die Beteiligung der vier Gemeinden, einmal ganz direkt durch eine Bürgerbeteiligung“, sagt Habersbrunner. So haben bereits über 1.000 Bürgerinnen und Bürger aus den Kommunen und Stadtteilen rund um den Forstenrieder Park ihr Interesse an einer finanziellen Beteiligung bekundet. „Es freut uns, dass schon so viele Menschen auf der Interessentenliste stehen. Das spricht für einen großen Rückhalt des Projekts in der Region“, sagt sie. Konditionen und Beteiligtenkreis Anfang Mai beteiligte sich die Betreibergesellschaft an der Ausschreibung um die EEG-Vergütung. Wenn in den kommenden Wochen das Ergebnis der Ausschreibung vorliegt, lassen sich die genauen Konditionen festlegen. Im ersten Schritt können sich die Menschen, die bei einer der drei Energiegenossenschaften Mitglied sind und in den Kommunen rund um den Forstenrieder Park wohnen, an der Windkraft Forstenrieder Park beteiligen. „Sind dann noch Anteile übrig, können auch die übrigen Mitglieder unserer Genossenschaften beteiligen“, erläutert Habersbrunner den Beteiligungsprozess. Windenergie aus der Region für die Region Auch die drei Energiegenossenschaften stammen aus der Region um den Forstenrieder Park. „Wir brauchen den Strom, beispielsweise für die nächste Ausbaustufe der Geothermie in Pullach, die noch mehr Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit klimafreundlicher Heizwärme versorgen soll. Damit bringen wir die Energiewende sowohl im Strom- als auch im Wärmesektor voran und gestalten unsere Region nachhaltiger und zukunftsfähiger.“ In der vergangenen Woche wurde Klage gegen das Projekt eingereicht. „Es war abzusehen, dass Organisationen wie der bundesweit agierende und häufig gegen Windenergieprojekte klagende Verein für Landschaftspflege, Artenschutz & Biodiversität e.V. (VLAB) auch hier aktiv werden würden“, sagt Habersbrunner. „Wir haben bei der Planung das aus unser Sicht Bestmögliche hinsichtlich des Arten- und Umweltschutzes getan. Doch in einem demokratischen Miteinander müssen wir Klagen und Proteste gegen Energieprojekte für unsere Region akzeptieren“, sagt Habersbrunner. Die organisatorischen Planungen an dem Windpark gehen unabhängig der Klage weiter. Ein Baubeginn vor Herbst 2025 ist aufgrund der geplanten zeitlichen Abfolge ohnehin nicht möglich. In Kürze: Die Windkraft Forstenrieder ParkDas Windenergieprojekt Windkraft Forstenrieder Park ist eine Initiative der vier Kommunen Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn. Gemeinsam mit der Innovative Energie für Pullach (IEP) wollen sie sechs Windräder im Forstenrieder Park errichten und Bürgerinnen und Bürger am Projekt über Energiegenossenschaften finanziell beteiligen. Die vier Gemeinden sind auch in der Ende 2023 gegründeten Betreibergesellschaft vertreten. Die Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, die Bürger-Energie Unterhaching eG und die Energiegenossenschaft Fünfseenland eG wurden im Jahr 2024 ebenfalls Kommanditisten der Betreibergesellschaft. Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden können sich am Windprojekt finanziell beteiligen. Die Energiegenossenschaften organisieren die Bürgerbeteiligung. Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit zur Beteiligung gibt es unter:www.windkraft-forstenriederpark.de Bildunterschrift zum Foto der Gesellschafterversammlung der der Bürgerwindpark Forstenrieder Park GmbH & Co. KG (v.l.n.r.): Harald Zipfel, 1. Bürgermeister Neuried, Helmut Mangold, Geschäftsführer der Innovative Energie für Pullach und Geschäftsführer der Bürgerwindpark Forstenrieder Park GmbH & Co. KG; Wolfgang Geisinger, Vorstandsvorsitzender der Bürgerenergie Unterhaching eG; Christian Fürst, 1. Bürgermeister Schäftlarn; Katharina Habersbrunner, Geschäftsführerin der Bürgerwindpark Forstenrieder Park GmbH & Co. KG und Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG; Bernhard Rückerl, Leiter des Umweltamts der Gemeinde Pullach; Robert Gerb, Gemeinderat Baierbrunn, Patrick Ott, 1. Bürgermeister von Baierbrunn; Peter Beermann, Windkümmerer Bayern; Matthias Stürmer, Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG; Nepomuk Poschenrieder, Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG; Dieter Maier, 3. Bürgermeister Gemeinde Neuried, Vincent Padovan, Projektverantwortlicher Windkraft Forstenrieder Park der IEP und Andreas Most, 3. Bürgermeister der Gemeinde Pullach. Das Foto können Sie hier downloaden: https://windkraft-forstenriederpark.de/wp-content/uploads/2025/05/IMG_2517-scaled.jpg

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Online-Info-Veranstaltung zum aktuellen Stand der Windpark-Planung

Wer bei der Online-Informationsveranstaltung zur Windkraft Forstenrieder Park nicht dabei sein konnte, hat hier die Gelegenheit, sich alles noch einmal anzusehen. Einfach auf den Film-Button klicken. Die Präsentationen gibt es hier zum Download. Präsentation des Windkümmerers Peter Beermann: Download Präsentation der Windkraftgesellschaft und der Bürgerenergiegenossenschaften: Download

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Info-Veranstaltungen zum aktuellen Stand der Windpark-Planung

Die vier Gemeinden Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn wollen gemeinsam bis zu sechs Windenergieanlagen im Forstenrieder Park errichten. Die Projektbeteiligten laden interessierte Bürgerinnen und Bürger der vier Gemeinden zu fünf Informationsveranstaltungen im März und April ein und informieren über die neuesten Entwicklungen im Projekt. Die Termine im Überblick (Beginn jeweils um 19 Uhr) Baierbrunn: Dienstag, 11. März, Sport- und Bürgerzentrum Neuried: Mittwoch, 12. März, Aula der Grundschule Schäftlarn: Mittwoch, 19. März, Aula der Grundschule Pullach: Montag, 24. März, Bürgerhaus Online-Veranstaltung: Mittwoch, 2. April Wer kann teilnehmen? Die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Gemeinden. Alle Veranstaltungen behandeln die identischen Inhalte. Die Online-Veranstaltung ist offen für alle Bürgerinnen und Bürger, die an den vorangegangenen Vor-Ort-Veranstaltungen nicht teilnehmen konnten sowie für die Anrainerinnen und Anrainer der südlichen Münchner Stadtteile, Gauting und Starnberg. Die Online Veranstaltung wird zudem aufgezeichnet und im Nachgang auf der Website des Projekts veröffentlicht werden. Wer beantwortet die Fragen von Bürgerinnen und Bürgern? Referenten sind das Ingenieurbüro BEERMANN Energiesysteme, das das Genehmigungsverfahren begleitet, die zukünftige Betreibergesellschaft Bürgerwindpark Forstenrieder Park Verwaltungs GmbH & Co. KG sowie Vertreterinnen und Vertreter der drei am Projekt beteiligten Bürgerenergiegenossenschaften (Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, Bürger-Energie Unterhaching eG, Energiegenossenschaft Fünfseenland eG). Muss man sich anmelden? Für die Vor-Ort-Veranstaltungen sind keine Anmeldungen notwendig. Die Raumkapazitäten sind allerdings begrenzt. Die Teilnehmer für die Online-Veranstaltung ist auf 500 Zuschauerinnen und Zuschauer begrenzt: Anmeldung: www.energieagentur-ebe-m.de/termine

Faktencheck-Poster Windenergie enthält alle Fakten zum Windpark Windkraft Forstenrieder Park
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Faktencheck Windkraft zur Windkraft Forstenrieder Park

Der Windpark Windkraft Forstenrieder Park geht in die Umsetzung. Bürgerinnen und Bürger haben viele Fragen, wenn in ihrer Nähe ein Windpark entsteht. Das Faktencheck-Poster gibt Antworten und einen Überblick. Wieviel Energie erzeugt der Windpark Windkraft Forstenrieder Park künftig? Wie können sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen? Wie schützen die Betreiber die Umwelt? Das Faktencheck-Poster Windkraft für die Windkraft Forstenrieder Park enthält alle Antworten auf einen Blick. Sie können sich das Poster hier herunterladen: https://windkraft-forstenriederpark.de/wp-content/uploads/2025/02/2024_Faktenposter-Windkraft.pdf – (sofern sich der Link nicht anklicken lässt, einfach rauskopieren und in Ihren Browser einfügen).

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Windkraft Forstenrieder Park: Vorzeitiger Baubeginn genehmigt

Das Landratsamt München hat den vorzeitigen Baubeginn für den Windpark Windkraft Forstenrieder Park genehmigt. Vor dem eigentlichen Bau der Windkraftanlagen muss zunächst die für den Bau benötigte Waldfläche von jeweils rund 0,5 Hektar geräumt werden. Davon können etwa 0,2 Hektar je Windrad nach der Bauphase direkt wieder aufgeforstet werden. „Jeder gefällte Baum wird dabei ersetzt“, sagt Patrick Oliver Ott, Bürgermeister der Gemeinde Baierbrunn. Gefällte Bäume werden ersetzt Um das zu ermöglichen, haben die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der vier an dem Projekt beteiligten Kommunen Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn in den letzten Monaten intensive Gespräche geführt und Möglichkeiten ausgelotet. „Dass die Ersatzaufforstungen angrenzend an den bestehenden Wald erfolgen müssen, hat uns vor Herausforderungen gestellt, die wir gemeinsam als Arbeitsgemeinschaft der vier Gemeinden jedoch lösen konnten“, sagt Harald Zipfel, Erster Bürgermeister der Gemeinde Neuried. Gefunden wurden die Ausgleichsflächen schließlich in Baierbrunn. Lokale Energieerzeugung macht unabhängig Susanna Tausendfreund, Bürgermeisterin der Gemeinde Pullach, ergänzt: „Durch die Ausgleichspflanzungen bleibt die Klimaleistung des Waldes erhalten und wird um die Klimaleistung der Windräder ergänzt, die den aus fossilen Quellen erzeugten Strom aus dem deutschen Strommix verdrängen. Die Energiewende ist auch wirtschaftlich und sicherheitspolitisch wichtig. Dezentrale Energie stärkt die regionale Unabhängigkeit und Resilienz.“ Warum wurde der Baubeginn vorzeitig genehmigt? Möglich wurde die Genehmigung auf vorzeitigen Baubeginn aufgrund Paragraph 8a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Das Verfahren erlaubt es vor der endgültigen Genehmigung erste Maßnahmen zur Errichtung durchzuführen, wenn alle Vorprüfungen positiv sind. Notwendig wurde der Antrag auf eine Zulassung des vorzeitigen Beginns, weil bestimmte Brutzeiten der Tierwelt berücksichtigt werden müssen. „Die Bauplätze im Wald können aus Tierschutzgründen nur im Herbst und Winter vorbereitet werden. Was nicht in den kommenden Tagen geschafft wird, muss ein Jahr warten“, sagt Christian Fürst, Erster Bürgermeister der Gemeinde Schäftlarn. Windpark voraussichtlich 2026 in Betrieb Bis sich die geplanten sechs Windenergieanlagen drehen werden, wird es voraussichtlich noch bis zum Herbst 2026 dauern. Dann kann der Windpark rund 20.000 Zwei-Personen-Haushalte pro Jahr mit Strom versorgen. Betreiberin des Windparks sind die Bürgerwindpark Forstenrieder Park GmbH & Co. KG, ein Zusammenschluss der vier Gemeinden Baierbrunn, Neuried, Pullach und Schäftlarn, der drei Genossenschaften Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG, der Bürger-Energie-Unterhaching eG sowie der Energiegenossenschaft Fünfseenland eG sowie die Innovative Energie für Pullach (IEP) GmbH. Eine finanzielle Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist möglich. Die genauen Modalitäten werden im weiteren Verlauf des Jahres 2025 bekannt gegeben. Interessenten können sich hier registrieren: https://crm.raiffeisen-energie-eg.de/teilnehmer/fuenfseenland/p048/ (Falls Sie den Link nicht anklicken können, kopieren Sie die Adresse und fügen Sie sie in Ihren Browser ein.)

Lieferslot für Windkraft Forstenrieder Park gesichert.
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Lieferslot für Windkraft Forstenrieder Park gesichert

Das Windprojekt Windkraft Forstenrieder Park im Süden Münchens zeigt, wie Klimaschutz und Energiesicherheit gelingen können. Die vier Kommunen Neuried, Pullach, Baierbrunn und Schäftlarn haben sich zusammengeschlossen. Mit an ihrer Seite ist der Windkümmerer Peter Beermann, der die Gemeinden mit seiner Expertise aus anderen Projekten unterstützt. Der Film der bayerischen Landesagentur für Energie und Klimaschutz stellt die Beweggründe der vier Gemeinden für die Zusammenarbeit dar.  Hier geht es zum Film:

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